Um die Updates von Kaspersky Antivirus for Windows Server Enterprise Edition (KAV WSEE) über Kaspersky Security-Center beziehen zu können stellt man in KAV WSEE folgendes ein:
Öffnen Sie Sie MMC-Konsole für Windows Server Enterprise Edition (Start>Programme>Kaspersky Anti-Virus 8.0 für Windows Server Enterprise Edition>Administrations-Tools>MMC-Konsole für Kaspersky Anti-Virus).
Navigieren zum Bereich "Update"
Wählen Sie dann im Reiter "Allgemein" den Punkt "Andere HTTP-, FTP-Server oder Netzwerkressourcen" Wenn der Server direkt mit dem Internet verbunden ist, können Sie auch bei Nicht-Erreichbarkeit des Kaspersky Security Center-Servers alternativ direkt bei Kaspersky Lab-Servern beziehen. Setzen Sie hierzu den Haken bei "Kaspersky-Lab-Updateserver verwenden, wenn vom Benutzer angegebene Server nicht verfügbar sind".
Klicken Sie anschließend auf den unterstrichenen Teil.
Im neuen Fenster klicken Sie auf "Hinzufügen".
Geben Sie nun den Pfad zur Updatequelle Kaspersky Security Center ein (Wenn Sie den Pfad nicht kennen, klicken Sie hier).
Klicken Sie abschließend auf "OK"
Bestätigen Sie Einstellungen mit Klicken auf "OK".
Wiederholen Sie die Einstellungen für "Update der Programm-Module" (der Updatequellenpfad ist identisch mit dem von "Update der Datenbanken")
Öffnen Sie hierzu die Konsole "Kaspersky Security Center" (Start>Programme>Kaspersky Security Center>Kaspersky Security Center)
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Administrationsserver - NAME IHRES SERVERS"
Wählen Sie den Punkt "Eigenschaften".
Wählen Sie auf der linken Seite des Fensters den Punkt "Erweitert" und darunter den Punkt "Freigegebener Ordner des Administrationsservers"
Auf der rechten Seite sehen Sie den Freigabenamen des Updateordners.
Hieran hängen Sie noch "\Updates", sodass der vollständige Pfad z. B. "\\SERVER\KLSHARE\Updates" lautet. Diesen Pfad hinterlegen Sie bei den Update-Eigenschaften
Über den Autor
Thomas Windscheif arbeitet bei excITe Consulting und ist langjähriger Berater im Bereich IT-Infrastruktur und Groupware. Sowohl Kleinunternehmen z. B. im Handwerk als auch der größere fertigende Mittelstand gehören zu seinem Projektumfeld. Im Wesentlichen gehören die Planung von Infrastruktur-Migrationen (Novell/Micro Focus, Microsoft), Cloud-Lösungen (Office365), Groupware-Umgebungen (z. B. Exchange) und deren Umsetzung zu seinen Aufgaben. Neues begeistert ihn aber ebenso und so unterstützt Thomas Windscheif auch bei themenfremden IT-Systemen, überall da wo er helfen kann.
Sein Ziel: Die Mehrwerte der heutigen IT-Lösungen für einfacheres und modernes Arbeiten beim Kunden einbringen.
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